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DIE KUNST DER HUNDEZUCHT

Hundezucht

FCI-ROTTWEILER - RASSENSTANDARDS

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INTERNATIONALE FÖDERATION DER KINOLOGIE (AISBL)

Generalsekretariat: 13, Albert Plaza 1* B-THuin (Belgien)

 

24.07.2018 /Übersetzt aus dem Englischen; NIHAL ERGUN

FCI-Standard Nr. 147 ​

 

ROTTWEILER

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ÜBERSETZUNG;

 

Frau. Chris Seidler. Modifiziert von Peter Friedrich.

 

QUELLE: Deutschland

DATUM DER VERÖFFENTLICHUNG DER ANWENDBAREN ORIGINALSTANDARDS: 15.06.2018

 

NUTZUNG; Begleit-, Blinden- und Arbeitshund.

FCI-KLASSIFIZIERUNG: Gruppe 2: Pinscher- und Schnauzer-Typ, Molosser-Typ, Schweizer Sennenhund und Australischer Schäferhund.

Abschnitt 2.1 Molosser-Typ, Mastiff-Typ.

 

Arbeitshunde

KURZE GESCHICHTE: Der Rottweiler gilt als eine der ältesten Hunderassen. Sein Ursprung reicht bis in die Römerzeit zurück. Mit ihren Fähigkeiten als Hüter und Beschützer halfen sie den Menschen in vielen Belangen. Sie sind sogar als die Rasse bekannt, die die Herden der römischen Armeen über die Alpen führte und die Menschen in der Karawane beschützte. Sie trafen auf einheimische Hunde in der Region Rottweil und verpaarten sich mit diesen Hunden durch natürliche Kreuzung. Die Hauptaufgabe des Rottweilers bestand somit darin, den Schutz der Herde zu schützen, die Herde zu hüten und ihre Besitzer und Vermögenswerte zu schützen. Diese Rasse erhielt ihren Namen von der ehemals kreisfreien Stadt Rottweil und wurde als „Metzgerhund von Rottweil“ bekannt. Metzger haben diese Hunderasse aufgrund ihrer Leistung und Nützlichkeit gezüchtet. Diese Hunde wurden auch als Geschirrhunde (zum Ziehen von Karren) eingesetzt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Hunde verschiedener Rassen für den Polizeidienst benötigt, und Rottweiler gehörte zu den Rassen, die diesen Rassenauswahltests unterzogen wurden. Es stellte sich bald heraus, dass der Rottweiler sehr gut für den Polizeidienst geeignet war, und 1910 wurde der Rottweiler offiziell als Polizeihund anerkannt.

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Rottweiler-Züchter streben einen Hund an, der sehr kräftig ist, schwarzes Fell mit markanten braunen Abzeichen hat, ein kräftiges Erscheinungsbild hat, aber in diesem Erscheinungsbild auch Noblesse besitzt und sich hervorragend als Begleit-, Dienst- und Arbeitshund eignet.

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Rottweiler ist ein mittelgroßer bis großer Hund, treu, weder schwer noch leicht, weder langbeinig noch bodennah. Aufgrund seiner korrekt proportionierten, straffen und starken Struktur verfügt es über große Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. ​

 

WICHTIGE PROPORTIONEN: Die Körperlänge vom Brustbein (Brustbein) bis zum Tuber ischiadicus (inneres Hüftgelenk) sollte die Höhe des Punktes zwischen den beiden Schulterblättern nicht um mehr als 15 % überschreiten.

VERHALTEN/CHARAKTER: Der Rottweiler ist ein natürlicher Wachhund mit einem gutmütigen, ruhigen Wesen, der seiner Familie ergeben, gehorsam und arbeitswillig ist. Mit seiner großen Erscheinung ist er selbstbewusst, wendig und furchtlos. Obwohl er immer aufmerksam auf seine Umgebung achtet, ist er dennoch kühl und ruhig.

KOPF ​

 

SCHÄDELREGION;

 

Kopfskelett: Mittellang, breit zwischen den Ohren. Von der Seite betrachtet ist die Stirnlinie leicht gekrümmt. Das Hinterhauptbein ist gut entwickelt, wenn auch nicht deutlich sichtbar.

Anschlag: Der Anschlag ist ziemlich stark. Die vordere Rille ist nicht sehr tief.

 

GESICHTSBEREICH;

 

Nase: Gut entwickelt, breiter als rund mit ziemlich großen Nasenlöchern und immer schwarz.

Mund: Die Vorderseite des Gesichts sollte im Vergleich zum Schädel weder verlängert noch verkürzt erscheinen. Das Verhältnis zwischen der Länge des Kopfskeletts und der Länge des Mundes beträgt etwa 1 zu 1,5. Der flache Nasenrücken ist am Anfang breit und verjüngt sich zur Spitze hin leicht.

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Lippen: Schwarz, fest geschlossen, Mundwinkel nicht sichtbar, Gaumen möglichst dunkel

 

Kiefer/Zähne: Der Ober- und Unterkiefer sind kräftig und breit. Es hat 42 starke Zähne, die sich wie eine Schere schließen. Die oberen Vorderzähne schließen dicht über den unteren Vorderzähnen.

Wangen: Die Wölbung des Wangenknochens ist betont (prominent).

 

Augen: Mittelgroß, mandelförmig und dunkelbraun. Die Augenlider sollten sich gut schließen lassen.

Ohren: Mittelgroß, hängend, dreieckig und abgesetzt. Dadurch, dass die Ohren dicht an beiden Seiten des Kopfes liegen, wirkt das Kopfskelett vergrößert.

 

HALS: Kräftig, mittellang, gut bemuskelt, leicht gebogen, glatt, ohne Kinn und ohne Kehlkopfvorsprung.

KÖRPER:

 

Rücken: Gerade, kräftig, straff.

 

Taille: Kurz, kräftig und tief.

 

Rumpf: (Steißbein) Breit, mittellang, leicht gerundet. Es ist weder flach noch eingesunken.

Brust: Geräumig, breit und tief (ca. 50 % der Schulterhöhe), mit gut entwickeltem Brustkorb und kräftiger Rippenverteilung.

 

Bauch: Er ist seitlich nicht offen und hängt nicht durch.

RUTE: Unter normalen Bedingungen erscheint sie kräftig und eine Verlängerung der Oberlinie; hebt sich leicht nach oben, wenn man aufmerksam ist, aufgeregt ist oder sich bewegt; Im entspannten Zustand kann es schwingen. Zwischen den Beinen reicht der Schwanz fast bis zu den Sprunggelenken oder ist etwas länger.

GLIEDER:

 

Vorderhand: In der Vorderansicht sind die Vorderbeine gerade und nicht zu nahe beieinander. Der Unterarm verläuft von der Seite betrachtet gerade und aufrecht. Die Neigung des Schulterblatts weist bei horizontaler Betrachtung einen Winkel von etwa 45 Grad auf.

Schultern: Sie sind weit nach hinten geworfen.

 

Oberarm: Eng am Körper anliegend.

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Unterarm: Er hat eine starke, entwickelte und muskulöse Struktur.

 

Paste: Leicht flexibel, stark, aber nicht aufrecht.

 

Vorfuß: Rund, eng und vollständig gebogen, harte Sohle, kurze Nägel, schwarz und kräftig.

HINTERER TEIL: Von hinten gesehen sind die Beine gerade und nicht zu eng beieinander. Wenn der Hund frei steht, bildet sich zwischen Hüftknochen und Oberschenkel, Oberschenkel und Unterschenkel sowie Unterschenkel und Mittelfußknochen des Hundes ein stumpfer Winkel.

 

Oberschenkel: Durchschnittlich lang, breit und stark bemuskelt.

Unterschenkel: Lang, kräftig, muskulös und muskulös.

 

Innere Knie: Robust, richtig gewinkelt, nicht aufrecht.

 

Hinterfuß: Etwas länger als der Vorderfuß. Die Zehen sind stark, gebogen und fest wie die Zehen am Vorfuß.

SPAZIERGANG: Rottweiler ist ein Traberhund. In der Bewegung ist der Rücken gerade und einigermaßen stabil. Seine Bewegungen sind harmonisch, ernst, voller Energie und grenzenlos mit seinen großen Schritten.

 

HAUT: Die Haut am Kopf ist straff und liegt gut an. Wenn der Hund auf etwas achtet, können leichte Falten auf der Stirn entstehen.

FELL:

 

FEDER: Fell besteht aus Oberfell und Unterfell. Das Oberhaar ist mittellang, grob, dicht und gerade. Das Unterfell sollte vom Oberfell nicht sichtbar sein. Die Haare auf der Rückseite der Füße sind etwas länger.

 

FARBE: Schwarz, aber mit markanten bräunlich-rostfarbenen Abzeichen auf den Wangen, der Schnauze, dem Hals, der Brust und den Beinen sowie über beiden Augen und unterhalb des Schwanzansatzes.

ABMESSUNGEN UND GEWICHT:

 

Widerristhöhe; 61–68 cm für Rüden. Ist

 

61–62 cm kurz, 63–64 cm mittelgroß, mittelgroß

 

65–66 cm hoch – richtige Höhe, 67–68 cm zu hoch

 

Gewicht: 50 kg.

 

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Widerristhöhe: 56–63 cm für Hündinnen.

 

56–57 cm kurz, 58–59 cm mittelgroß

 

60–61 cm hoch – richtige Höhe, 62–63 cm zu hoch

 

Gewicht: ca. 42 kg.

                                                                                                                Mängel
 
MÄNGEL: Jede Abweichung von den oben genannten Punkten gilt als Mangel. Es wird davon ausgegangen, dass die Schwere des Defekts direkt proportional zum Ausmaß des Defekts und seinen Auswirkungen auf die Gesundheit des Hundes ist.

Allgemeines Erscheinungsbild: Schwaches, dünnes und langbeiniges Aussehen, Schwäche der Knochen und Muskeln.
 
Kopf: Kopfstruktur im Jagdhund-Stil, schmale, schwache, zu kurze, zu lange oder grobe Kopfstruktur, flache Stirn (ohne Stopp oder wenig Stopp oder viel Stopp) ... zu tiefe Stirnlinie.

Gesicht: Lange, spitze oder sehr kurze Mundstruktur (ein Mund, der kürzer als 40 % der Kopflänge ist, gilt als sehr kurz). Gespaltene Nase, Bogennase (konvexer Nasenrücken), Schüsselnase (konkaver Nasenrücken), Schnabelnase, Blasse oder fleckige Nase (Schmetterlingsnase).
 
Lippen: Hängend, rosa oder fleckig, die Lippenränder sind hervorstehend.

Kiefer: Schmaler Unterkiefer.
 
Biss: Die Zähne schließen sich wie eine Zange. Die Backenzähne des Unterkiefers stehen nicht in einer Linie.
 
Wangen: Zu hervorstehend.

Augen: Helle, tiefliegende Augen, auch sehr große und runde Augen und hängende Augenlider.
 
Ohren: Ohren, die zu niedrig, verzerrt, lang, schlaff und auf den Kopf gestellt sind, sowie Ohren, die zu weit schweben oder nicht symmetrisch getragen werden.

Hals: Sehr lange, schwache, muskellose Halsstruktur mit sichtbarer Wamme oder Kehle.
 
Körper: Zu großer, zu kleiner oder zu schmaler Körperbau.
 
Rücken: Sehr lange, dünne Rückenstruktur, gebeugter oder tiefer Rücken.

Keule: Zu gebogen, zu kurz, zu gerade oder zu lang.
 
Brust: Flache Rippen oder ärmelförmige Bruststruktur. Sehr schmaler Rücken.

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Schwanz: Der Schwanz wird zu hoch oder zu tief getragen.
 
Vorne: Schiefe Vorderbeine, die schmal oder nicht parallel sind, zu aufrechte Schultern, lockere oder schwache Ellenbogen. Zu lange, zu kurze oder zu gerade Oberarme, schwache oder zu steile Fesseln, nach außen gedrehte Füße, zu gerade oder zu gebogene Zehen, deformierte Zehen, helle Nägel.

Rücken: Flache Hüften, zu enge Knie, kuh- oder bienenstockförmige Knie, zu enge oder zu weite Gelenkwinkel, Nagelverlust.
 
Haut: Falten am Kopf.

Fell: Weich, zu lang, zu kurz, wellig, kein Unterfell.
 
Farbe: Falsch gefärbte Zuchtflecken, unklare Zuchtflecken, sehr häufige Zuchtflecken.

SCHWERWIEGENDE MÄNGEL
 
Allgemeines Erscheinungsbild: Sehr sperriges und schweres allgemeines Erscheinungsbild.
 
Haut: Offensichtliche Falten auf der Kopfhaut, tiefe Falten auf der Stirn, den Wangen und den Mundwinkeln, hervorstehende Wangen.

Gehen: Langsame Bewegung im Trab. ​
 
DISQUALIFIZIERUNGSFEHLER
 
Hunde mit hartem Temperament oder sehr schüchtern

Jeder Hund, der körperliche oder Verhaltensauffälligkeiten aufweist, sollte disqualifiziert werden.
 
Verhalten: Ängstliche, schüchterne, ängstliche, unsichere, aggressive, übermäßig misstrauische und nervöse Tiere.

Allgemeines Erscheinungsbild: Wechsel des Geschlechtstyps, weiblich aussehende Männchen oder männlich aussehende Weibchen.

Zähne: Überbiss (wobei die oberen Zähne die unteren Zähne vollständig bedecken) oder Unterbiss (wobei die unteren Zähne die oberen Zähne vollständig bedecken), Gebissform, schiefe Mundstruktur, Fehlen eines der Schneidezähne, Eckzähne, Prämolaren oder Molaren.

Augen: Entropium (nach innen gerichtete Augenlider), Ektropium (nach innen gerichtete untere Augenlider), gelbe Augen, verschiedenfarbige Augen.
 
Schwanz: Ringelschwanz, Ringschwanz, deutlich geneigter Schwanz, von Natur aus kurzer Schwanz.

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Fell: Zu langes oder welliges Fell
 
Farbe: Hunde, die nicht die typischen Rottweiler-Farben mit braunen Flecken auf schwarzen, weißen Flecken haben.

FUSSNOTE:
 
Rüden sollten zwei normal aussehende Hoden haben, die vollständig zum Hodensack hin hängen.
 
Für die Produktion sollten nur rassezugelassene, funktionsfähige und klinisch gesunde Hunde verwendet werden. ​
 
FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) GENERALSEKRETARIAT: 13, Place Albert 1er B – 6530 Thuin (Belgien)

WAS IST GENEALOGIE ?

WAS BEDEUTET ZERTIFIKAT ?

WAS IST GENEALOGIE?

 

WAS BEDEUTET EIN STUDIENBUCH-ZERTIFIKAT?

Genealogie bedeutet Stammbaum. Ein Rassehund ist ein Hund, dessen Eltern und weitere Geschichte bekannt sind und der bei der FCI und dem Hunderassenverband KIF „registriert“ ist.

 

Wir sehen ständig „Genealogy Baby“-Werbung, entweder mit guten Absichten aufgrund mangelnder Informationen oder mit schlechten Absichten. In diesen Anzeigen werden manchmal die Worte „A-Qualität“-Welpen oder „Zertifiziert“ verwendet, wenn der Hund vorgestellt wird.

In diesem Artikel erklären wir, was es für ein Baby bedeutet, eine Genealogie zu haben.

 

Damit ein in unserem Land geborenes Baby einen Stammbaum hat; Seine Eltern müssen beim Verband (KIF) gemeldet sein.

Allerdings reicht die bloße Anmeldung der Eltern NICHT aus. Beide Elternteile müssen von den FCI-Richtern in der Rassenbewertung (im Wettbewerb oder außerhalb des Wettbewerbs) die Note GUT oder höher (SEHR GUT, AUSGEZEICHNET) erhalten.

 

Die Nachkommen nicht bewerteter Hunde werden nicht in die Ahnentafel aufgenommen, auch wenn ihre Vorfahren beim Verband registriert sind.

Die Paarung zweier Hunde, die bewertet wurden und beim Verband registriert sind und aufgrund der erhaltenen Punktzahl eine Zuchterlaubnis erhalten haben, sowie die Geburt und Kontrolle der Jungen müssen ebenfalls aufgezeichnet werden. Hierzu muss bei der Paarung ein „Paarvertrag“ erstellt werden. Diese Vereinbarung sollte an den Verein der jeweiligen Hunderasse oder, falls nicht, an die Geschäftsstelle des Verbandes geschickt werden. Bei Erhalt eines Schreibens mit der Aufschrift „Übereinstimmung ist“ ist zu prüfen, ob beide Hunde für die Paarung geeignet sind und ob es sich um enge Verwandte handelt , die Übereinstimmung sollte hergestellt werden.

Anschließend müssen die Babys in der Obhut der Mutter untersucht und bei den KIF-Registrierungsbehörden registriert werden. Der Registrierungsbeauftragte der Föderation kommt am ersten 7. Tag zum Aufenthaltsort der Mutter. Es prüft und protokolliert, wie viele weibliche und männliche Babys es gibt und wie der Gesundheitszustand der Babys ist. Wenn die Babys den 55. Tag erreichen, überprüft der KIF-Registrierungsbeauftragte die Babys erneut. Es identifiziert und erfasst gesunde Welpen. Mittlerweile sind Babys mit einem Mikrochip versehen. Ein Mikrochip ist ein Gerät mit einer Barcode-Nummer, das von der Föderation speziell für dieses Baby verschickt wurde. Dieser Mikrochip wird vom Gesundheitsamt unter hygienischen Bedingungen unter die Haut des Welpen gelegt. Mit dem Mikrochip-Lesegerät wird überprüft, ob es sich an der richtigen Stelle befindet, ob es platziert ist und ob die Nummer stimmt. Diese Nummer gehört nur diesem Hund. Die gleiche Nummer findet sich auch im Stammbaum und im Impfpass und kann nicht geändert werden. Wenn ein Hund an einem Wettbewerb teilnimmt oder verloren geht oder gefunden wird, wird er immer mit dieser Mikrochipnummer überprüft.

 

Daher haben Ihre Babys keinen Stammbaum, sofern die oben beschriebenen und unten aufgeführten Schritte nicht befolgt werden. ​

 

Wenn Sie einen Welpen von Leuten kaufen, die Sie nicht kennen; Wenn Sie als Genealogen bezeichnet werden, sagen Sie bitte, dass Sie die Verbandsregistrierungsnummer, das Genealogiedokument und die Bewertungsformulare der Mutter und des Vaters sehen möchten.

Für in der Türkei geborene Babys mit Genealogie;

 

a) Mutter und Vater müssen beim Verband registriert sein.

 

b) Sowohl Mutter als auch Vater müssen in der Zuchtbewertung mindestens die Note „gut“ erhalten haben.

 

c) Es muss ein Deckvertrag erstellt und eine Eignungserlaubnis eingeholt werden.

 

d) Geburtsbestätigungsformulare müssen von der Registrierungsbehörde (zweimal) ausgefüllt werden.

 

e) Babys müssen einen Mikrochip tragen.

Warum ist Genealogie wichtig? ​

 

Genau wie beim Menschen kann Inzucht bei Hunden – insbesondere bei enger Inzucht – zu sehr schwerwiegenden körperlichen und geistigen Problemen führen. Aus diesem Grund; Genealogie ist nicht nur äußerst wichtig, um die Rasse zu verschönern und rein zu halten, sondern auch, weil sie dabei hilft, gesunde Babys zur Welt zu bringen.

Vergessen wir nicht, dass alle Babys schön und alle Hunde lieb sind. Dieser Artikel wurde ausschließlich zur Klärung von Fragen zum Thema „Genealogie“ verfasst. Sie sollten jemanden, der Ihnen erzählt, dass er Welpen der Güteklasse A hat, fragen: „Haben sie auch ein A-Ahnentafel-Zertifikat?“ Sie sollten das Dokument sehen, von dem ein Muster beigefügt ist, mit einer Mikrochipnummer darauf, vom Hunderassenverband ausgedruckt und mit einem Kaltstempel versiegelt. Wenn es Ihnen unklar ist und Sie den Menschen vor Ihnen nicht glauben, sollten Sie den Hunderassenverband anrufen und die Richtigkeit und Mikrochipnummer des betreffenden Dokuments überprüfen lassen.

Stammbaumnachkommen sind auch verpaarte Nachkommen derselben Rassen mit korrekten Vorfahren. Wenn Sie beispielsweise einen Golden Retriever kaufen möchten, gibt nur das Genealogie-Zertifikat die Antwort auf die Frage, ob alle seine Vorfahren Golden Retriever sind oder ob einige seiner Vorfahren mit anderen Rassen gepaart sind. Sie können nicht wissen, ob ein Golden Retriever-Welpe ohne Genealogie-Zertifikat Hundeblut mit völlig anderen Merkmalen in seinen Vorfahren hat, und wahrscheinlich ist das der Fall. Um solche falschen Rassenübereinstimmungen zu verhindern, um zu verhindern, dass Hunde von inkompetenten Personen gezüchtet werden und um zu verhindern, dass sie unter ungesunden Bedingungen aufwachsen, ist bei der Zucht durch Personen, die von der FCI eine Zuchterlaubnis erhalten haben und die gemäß den Bestimmungen der die Kontrolle über die Föderation haben und diejenigen, die korrekte Übereinstimmungen erzielen, bevorzugt werden; Auch die Produktion von fehlerhaftem, unkontrolliertem und ungesundem Nachwuchs wird verhindert.

Die Entwicklung jeder akzeptierten Rasse und ihre Weitergabe an zukünftige Generationen mit dem richtigen Blut liegt in unserer Verantwortung. ​

 

Wenn Sie nach einem Welpen der Qualität A gefragt werden, vergessen Sie nie, „Ja“ zu sagen, er sollte von hoher Qualität sein, aber ich möchte das Genealogie-Zertifikat sehen.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr zuvor erworbener Hund den Standards einer Rasse entspricht, können Sie Ihren Hund von KIF-Schiedsrichtern überprüfen lassen. Wenn die Standards erfüllt sind, erhält er die Ahnentafel der Kategorie B. Das Zertifikat der Kategorie B wird jedoch nur an Hunde vergeben, die den Standards ihrer Rasse vollständig entsprechen. Auch das sollten Sie nie vergessen.

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag...

WAS IST FCI ?

FCI-Logo

Fédération Cynologique Internationale

Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) ist ein internationaler Verband, der Rassehundeclubs und -verbände aus mehr als 100 Ländern auf der ganzen Welt vertritt.

Der Zwingerclub oder Verband jedes Landes, das Mitglied der FCI ist, arbeitet in Übereinstimmung mit den Regeln und Vorschriften der FCI für die Zucht, Registrierung und Ausstellung reinrassiger Hunde.

Die FCI fungiert als zentrale Behörde zur Koordinierung internationaler hundebezogener Veranstaltungen und Aktivitäten, Rassestandards, Hundeausstellungen, Tests und anderer Wettbewerbe und zur Gewährleistung der Harmonie zwischen den Organisationen.

Durch die Vereinigung nationaler Hundeclubs unter einem gemeinsamen Dach möchte die FCI die intakte Haltung, Gesundheit und das Wohlergehen reinrassiger Hunde fördern und gleichzeitig die internationale Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen ihren Mitgliedsländern erleichtern.


Weitere Informationen finden Sie auf der Website der FCI:

www.fci.be

WAS IST KIF ?

KIF-Logo

Die 2006 gegründete Dog Breeds and Kinology Federation (KIF) ist die Organisation, die alle informationsbezogenen Studien in der Türkei durchführt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Stammbaumarchive in- und ausländischer Hunderassen zu führen, die Hunderassen vor dem Verfall zu bewahren und in diesem Sinne die verschiedenen Hunderassen der Welt für zukünftige Generationen zu bewahren.

 

KIF ist in der Türkei das einzige Mitglied der FCI, der weltweit größten und wichtigsten Hunderassenorganisation mit Sitz in Belgien. Daher ist KIF die einzige Organisation, die berechtigt ist, die Kynologie und die auf der Welt lebenden Hunderassen zu vertreten.

FCI (Fédération Cynologique Internationale) ist die Weltorganisation für Hunderassen und hundebezogene Fragen. Sie hat über hundert Mitglieder und Vertragspartner, einen aus jedem Land, und jeder von ihnen führt seinen eigenen Stammbaum, stellt eigene Zuchtbuchdokumente für in seinem Land gezüchtete Hunde aus und bildet seine eigenen Schiedsrichter aus. Die FCI gewährleistet die gegenseitige Anerkennung und Akzeptanz von Schiedsrichtern in ihren Mitgliedsländern durch Stammbaumdokumente.

Eines der Hauptziele unseres Verbandes ist die Registrierung der lokalen Hunderassen unseres Landes (einschließlich Kangal-Schäferhund, Akbaş, Zerdava, Aksaray Malaklısı, Sultan Hound und anderer Rassen) im Namen unseres Landes auf der internationalen Plattform FCI und in Übereinstimmung mit den von der FCI akzeptierten internationalen Kriterien, um sicherzustellen, dass sie erfasst werden.

Die Stammbaumdokumente der von unserem Verband registrierten Hunde werden von mehr als 100 FCI-Mitgliedsländern weltweit sowie vom American Kennel Club (AKC), Canadian Kennel Club (CKC) und British Kennel Club (KC), die Partner der FCI sind, direkt akzeptiert .

Seit der Gründung unseres Verbandes wurden in vielen Teilen des Landes regelmäßig Registrierungsorganisationen organisiert, die die Grundlage für die Ahnentafelpraxis bilden, Organisationen zur Bewertung von Rassestandards, die für die Kontrolle der Produktionsaktivitäten erforderlich sind, Wettbewerbe zur Einhaltung von Rassestandards und verschiedene Seminare Basis.

Darüber hinaus machen die Vorbereitung des Rassestandards und die Studien zur Bestimmung der Genkarten, die erforderlich sind, um den tatsächlichen und unverfälschten Status unserer einheimischen Rassen bei der FCI zu registrieren, große Fortschritte. Diese Studien wurden für den Kangal-Schäferhund abgeschlossen und seine Registrierung bei der FCI wurde am 25.06.2018 erreicht. Diese Studien wurden auch für unsere anderen lokalen Rassen wie Akbaş, Zerdeva und Aksaray Malaklısı eingeleitet und es wurden erhebliche Fortschritte erzielt gemacht worden.

Als Ergebnis unserer Arbeit steigt die Zahl der im KIF-Zuchtbuch eingetragenen Hunde täglich rapide an. KIF setzt seinen Weg fort, indem es in unserem Land neue Wege zum Schutz von Weltkulturerberassen beschreitet und dabei die Gesundheit und das Wohlergehen von Hunden berücksichtigt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von KIF:

 

www.kif.org.tr

KIF-VERWALTUNGSRAT

Ozan BELKIS

Minister

Fatih COKCAN

Vizepräsident

Glück GELB

Buchhalter

Bora Pir

Vorstandsmitglied

Pars KİBARER

Generalsekretär

Göktan EKER

Vorstandsmitglied

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Vorstandsmitglied

Wichtige Artikel über die Gesundheitspflege und Ernährung von Hunden

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